marc mer
s k i z z e n f ü r e i n e p r a k t i s c h e
P H I L O S O P H I E D E S R A U M E S
konzepte fragmente konzentrate
a r c h i t e k t u r form des raumes
ein fundamentales spektrum
kunsttheorie | architekturtheorie | medientheorie
intermediale ästhetik der künste und des alltags
marc mer
r a d a r
r a i n y d a y a r c h i t e c t u r e
r e g e n t a g a r c h i t e k t u r
eine plastisch-performative vision aus schirmprinzip und schirmpotentialen
„wir wollen im freien miteinander wohnen, die in häusern wohnen, gefallen mir nicht.”1 „manchmal kann es auch andersherum sein, aber der himmel ist immer oben”.2 „welche linie scheidet das drinnen vom draußen, das rattern der räder vom geheul der wölfe?”3 „sobald es um eine abschirmung geht, die innen und außen trennt, geht es um architektur, was auch immer diese architektur bezwecken, welches material auch immer verwendet sein und wie auch immer sie aussehen mag.”4
1 hugo von hofmannsthal: turm | 2 peter stobbe: nach delft gehen | 3 italo calvino: die städte und die zeichen [die unsichtbaren städte] | 4 dirk baecker: die dekonstruktion der schachtel
| 19.11.2007
für titel, text und zusammenstellung der zitate liegen
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